Tesa
141,1 Tsd.
Keszler ist einer der führenden Schwulenaktivisten Wiens.
vienna.at

Welt-Aids-Tag: HIV-Gedenkgottesdienst mit Keszler im Wiener Stephansdom

Ein Zeichen gegen Vorurteile: 2017 wird am Welt-Aids-Tag am 1. Dezember erstmals ein konfessionsübergreifender Gedenkgottesdienst …
Carlus
1. es gibt sehr viele Todesursachen!
2. warum wird diese eine Todesursache herausgenommen und erhällt einen Sonderstatus,
3. künftig Sondermessen für an folgenden Krankhieten verstorbene Menschen:
> Herzinfakrt,
> Lunenembolie,
> Brustkrebs,
> Lungenkrebs,
> Hodenkrebs,
> Nerenkrebs,
> Lebefkrebs,
> Diabetes Typ 1
> Diabetes Typ 2,,
> Diabetes Typ 3, u.v.a.m.
4. Es stellt sich die Frage was mit …Mehr
1. es gibt sehr viele Todesursachen!
2. warum wird diese eine Todesursache herausgenommen und erhällt einen Sonderstatus,
3. künftig Sondermessen für an folgenden Krankhieten verstorbene Menschen:
> Herzinfakrt,
> Lunenembolie,
> Brustkrebs,
> Lungenkrebs,
> Hodenkrebs,
> Nerenkrebs,
> Lebefkrebs,
> Diabetes Typ 1
> Diabetes Typ 2,,
> Diabetes Typ 3, u.v.a.m.
4. Es stellt sich die Frage was mit dieser Tollpatschikeit bezweckt werden soll,
5. wird eine Krankheit heraus genommen, dann muß für jede ander Erkranklung die zum Tode führt ebenfalls eine eigene Tagesmesse zu einem Tag gehalten werden,
6. dann reichen die 365 Tage im Jahr nicht und die Sonn- und Feiertage müssen diesem tollpatschigen Wunschbild weichen.

Merke wer nicht mehr weiter weiß, der bildet einen Arbeitskreis und herauskommen die Wunschbilkder von verirrten Menschen.
elisabethvonthüringen
@ZENTRUM
Das soll ja nicht heißen, dass man Aids-Kranken nicht helfen soll; Keszler als prominenter Aidskranker kann sich natürlich jede medizinische Hilfe locker leisten, während sich ärmere-nicht an Aids-Erkrankte- eine optimale medizinische & psychische Unterstützung nicht leisten können.
Im übrigen denke ich bei derartigen Diskussionen immer an Mutter Teresa in Kalkutta; es halfen ihr keine …Mehr
@ZENTRUM
Das soll ja nicht heißen, dass man Aids-Kranken nicht helfen soll; Keszler als prominenter Aidskranker kann sich natürlich jede medizinische Hilfe locker leisten, während sich ärmere-nicht an Aids-Erkrankte- eine optimale medizinische & psychische Unterstützung nicht leisten können.
Im übrigen denke ich bei derartigen Diskussionen immer an Mutter Teresa in Kalkutta; es halfen ihr keine großartig aufgezogene Promi-Events bei der Begleitung der Sterbenden, sie rief nicht automatisch nach Krisenintervention der Angehörigen, sondern "klaubte" die Leute zusammen, um ihnen ein würdiges Sterben zu ermöglichen, vor allem legte sie deren Seelen in Jesu Arme. <<In einer erschütternden Tiefe erfuhr Mutter Teresa am 10. September 1946 auf dieser Zugfahrt nach Darjeeling, dass Gott uns nicht nur irgendwie liebt, sondern dass diese Worte „Mich dürstet“ ein letzter und höchster Ausdruck der Liebe des Herrn, ja Seiner Sehnsucht nach der Liebe Seiner Geschöpfe und nach der Rettung ihrer Seelen ist. Jesus sprach diese Worte am Kreuz, denn das Kreuz ist „die Tat“ Jesu, mit der Er uns zu überzeugen versucht: von der Liebe Gottes, die ohne Grenzen ist, bis über den Tod hinaus.
Ein einfacher Christ
Ein einfacher Christ
Es ist auch sehr sinnvoll, dass der Fackelzug beim Christian-Broda-Platz beginnt. Dieser Platz liegt schräg gegenüber einer sehr bekannten Abtreibungsklinik und erinnert an den Justizminister, der gegen den Widerstand eines großen Teils der Bevölkerung die Fristenlösung, die seither über einer Million Opfer gefordert hat, eingeführt hat.
Sehr passend zur Kultur des Todes.
Ein weiterer Kommentar von Ein einfacher Christ
Ein einfacher Christ
Ich habe beim entsprechenden Artikel in der "Presse" in einem Kommentar die Frage gestellt, wann es im Stephansdom eine Trauerfeier für die abgetriebenen Kinder geben wird. Dieser Kommentar wurde natürlich nicht veröffentlicht. Die "Presse" ist über die Styria Media Group im Besitz eines Vereins, der sich "katholisch" nennt.
PalmerioCattolico
Viele Menschen sie haben Aids aber haben nicht Schuld daran.
Josephus
Diese politische Veranstaltung ist peinlich.
elisabethvonthüringen
Zum Welt-Aids-Tag: Nur die tridentinische Messe ist wirksam! 😎 (anne.botschaften)
Wenn schon das Requiem auf Latein gesungen wird, sollte auch die Liturgie dazu passen...man könnte dazu ja Personal aus der Karlskirche "buchen"...
a.t.m
Römer. 1, 21- 32
Denn sie haben Gott erkannt, ihn aber nicht als Gott verehrt und ihm nicht gedankt. Sie verfielen in ihrem Denken der Nichtigkeit, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Sie behaupteten Weise zu sein, und wurden zu Toren. Sie vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit Bildern, die einen vergänglichen Menschen und fliegende, vierfüßige und kriechende Tiere …Mehr
Römer. 1, 21- 32

Denn sie haben Gott erkannt, ihn aber nicht als Gott verehrt und ihm nicht gedankt. Sie verfielen in ihrem Denken der Nichtigkeit, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. Sie behaupteten Weise zu sein, und wurden zu Toren. Sie vertauschten die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes mit Bildern, die einen vergänglichen Menschen und fliegende, vierfüßige und kriechende Tiere darstellen. Darum lieferte Gott sie durch die Begierden ihres Herzens der Unreinheit aus, so dass sie ihren Leib durch ihr eigenes Tun entehren. Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers – gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen. Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einen verworfenen Denken aus so dass sie tun, was sich nicht gehört: sie sind voll Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier und Bosheit, voll Neid, Mord, Streit, List und Tücke, sie verleumden und treiben üble Nachrede, sie hassen Gott , sind überheblich, hochmütig und prahlerisch, erfinderisch im Bösen und Ungehorsam gegen die Eltern, sie sind unverständig und haltlos, ohne Liebe und Erbarmen. Sie erkennen dass Gottes Rechtsordnung bestimmt: wer so handelt verdient den Tod. Trotzdem tun sie es nicht nur selber, sondern stimmen bereitwillig auch denen zu, die so handeln.
Katharina Maria
Über solche "Hirten" freut sich der Herr! (Ironie off).
Und die weite Welt klatscht begeistert mit!
elisabethvonthüringen
So ein Konzert MIT ein bisschen Liturgie ist gratis, während man sonst bei Mozartkonzerten vollen Eintritt bezahlt...
Freier Eintritt beim HIV-Gedenkgottesdienst
Das Wiener Kammerorchester und der Philharmonia Chor Wien lassen Mozarts letzte Komposition unter der Leitung der Dirigentin Keri-Lynn Wilson im Stephansdom erklingen. Das Requiem wird von Tenor Levy Strauss Sekgapane, der Sopranistin …Mehr
So ein Konzert MIT ein bisschen Liturgie ist gratis, während man sonst bei Mozartkonzerten vollen Eintritt bezahlt...

Freier Eintritt beim HIV-Gedenkgottesdienst

Das Wiener Kammerorchester und der Philharmonia Chor Wien lassen Mozarts letzte Komposition unter der Leitung der Dirigentin Keri-Lynn Wilson im Stephansdom erklingen. Das Requiem wird von Tenor Levy Strauss Sekgapane, der Sopranistin Julia Novikova, der Mezzosopranistin Elena Maximova und dem Bassbariton Andrea Mastroni interpretiert. Der Eintritt ist frei, Spenden zugunsten der Aids-Hilfe erbeten.
Vor dem Requiem, das um 22.30 Uhr beginnt, findet eine Fackelzug durch die Stadt zum Stephansdom statt. Treffpunkt ist um 20.00 am Christian-Broda-Platz beim Westbahnhof. Der Zug marschiert dann über die Mariahilfer Straße, dem Ring und den Heldenplatz zum Stephansplatz. Für Teilnehmer des Fackelzugs sind Sitzplätze in der Kirche reserviert.
elisabethvonthüringen
Papst zum Lebensende: Einstellung der Therapie ist keine Euthanasie
Franziskus: Therapie-Einstellung oder Unterlassung deutlich von Euthanasie zu unterscheiden, die "nach wie vor unerlaubt ist, da sie das Leben unterbricht und zum Tod führt"
Vatikanstadt (kath.net/KAP) Todkranke Menschen müssen laut Papst Franziskus nicht "um jeden Preis" medizinisch behandelt werden. Es sei moralisch v...[mehr]Mehr
Papst zum Lebensende: Einstellung der Therapie ist keine Euthanasie

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Eugenia-Sarto
Welt-Aids-Tag? Da wird ein grosses Konzert im Dom gegeben mit Gottesdienst. Merkwürdig. Mehr Anstrengung als bei dem Weltgedenktag der Geburt Jesu. Was bedeuten die roten Schleifen?
elisabethvonthüringen
Ich hoffe, Keszler befolgt den Rat des Papstes...
Papst zu Lebensende: Keine Therapie um jeden Preis
Todkranke Menschen müssen laut Papst Franziskus nicht „um jeden Preis“ medizinisch behandelt werden. Es sei moralisch vertretbar, auf therapeutische Mittel zu verzichten oder diese einzustellen, wenn sie in keinem Verhältnis zum erhofften Ergebnis stünden.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/…Mehr
Ich hoffe, Keszler befolgt den Rat des Papstes...

Papst zu Lebensende: Keine Therapie um jeden Preis
Todkranke Menschen müssen laut Papst Franziskus nicht „um jeden Preis“ medizinisch behandelt werden. Es sei moralisch vertretbar, auf therapeutische Mittel zu verzichten oder diese einzustellen, wenn sie in keinem Verhältnis zum erhofften Ergebnis stünden.
Mehr dazu in religion.orf.at/stories/2878642/