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Premiere: Originalaufnahmen der blutenden Stigmata und seine letzte Weihnachtsmesse

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Falsch ist, was Sie hier aussagen, dass es erlaubt sei, von Häretikern (= vom wahren Glauben Abgewichene), ohne weiteres Sakramente empfangen zu können. Was hier über die Taufe ausgeführt wird, betrifft eben NUR das Sakrament der Taufe, weil die Taufe - wenn die Formel richtig angewandt wird - auch von jedem Laien …Mehr
Warum deaktivieren Sie die Kommentare ausgerechnet in Ihrem Artikel vom 28. Mai 2024?

Falsch ist, was Sie hier aussagen, dass es erlaubt sei, von Häretikern (= vom wahren Glauben Abgewichene), ohne weiteres Sakramente empfangen zu können. Was hier über die Taufe ausgeführt wird, betrifft eben NUR das Sakrament der Taufe, weil die Taufe - wenn die Formel richtig angewandt wird - auch von jedem Laien, und damit auch von Heiden oder Ungläubige richtigerweise gespendet werden kann. Das ist alles, was die Kirche hierzu lehrt, nicht aber, dass man sonst in irgend einer Weise von Häretikern Sakramente empfangen darf. Niemals ist es erlaubt, in Gemeinschaft mit Nichtpäpsten zu stehen.

Das Beispiel gibt uns der Heilige Hermenegild:
"..Als nämlich das Osterfest nahte, schickte der Vater einen arianischen Bischof in den Kerker und ließ seinem Sohn Hermenegild melden, er solle aus der Hand des abtrünnigen Mannes die Osterkommunion empfangen. Hermenegild wies aber den Bischof mit dem Bemerken zurück, dass er nur aus der Hand eines katholischen Priesters den Leib des Herrn empfangen wolle.
Als kurz darauf der Vater von dem Verhalten des Sohnes erfuhr, schickte er den Scharfrichter in das Gefängnis, der auf königlichen Befehl dem Eingekerkerten mit einem Beil den Schädel spaltete und ihm dadurch die Krone der ewigen Herrlichkeit verschaffte. Es geschah am 13. April, dem Karsamstag des Jahres 586..."
Der heilige Hermenegild gibt wegweisend Zeugnis für unserer Zeit, dass es nicht erlaubt ist, Sakramente zu empfangen bei denen, die den wahren Glauben verleugnen. Folglich gibt es in und mit der Konzilssekte kein Bündnis und keinen Zusammenschluss, weil es keine Einheit mit Häretikern geben kann, keine Gemeinschaft mit jenen, die in Häresie ihren Glauben verleugnet haben.
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Papst Leo XIII. im Jahr 1896

"In einer anderen mystischen Botschaft hieß es einmal, die Muttergottes habe uns JPII. ausgesucht und Jesus Benedikt XVI. Ja, das glaube ich. Beide haben den Bösen, wie es in der Bibel steht, noch aufgehalten."
Beide haben dem Bösen Vorschub geleistet. Beide haben nicht den wahren Glauben gelehrt. Es ist absolut sicher, @Fahrer von Ars, dass es niemals die Muttergottes war, die obiges sagte.
Und …Mehr
"In einer anderen mystischen Botschaft hieß es einmal, die Muttergottes habe uns JPII. ausgesucht und Jesus Benedikt XVI. Ja, das glaube ich. Beide haben den Bösen, wie es in der Bibel steht, noch aufgehalten."

Beide haben dem Bösen Vorschub geleistet. Beide haben nicht den wahren Glauben gelehrt. Es ist absolut sicher, @Fahrer von Ars, dass es niemals die Muttergottes war, die obiges sagte.

Und MARIA sagte auch dies nicht:

"Manchen Kardinälen und Bischöfen gefällt dieser Heilige Vater nicht, weil er alle Kirchen und alle Völker zu einer Herde vereinen will. Er ist jedoch der Statthalter in diesen Zeiten. Betet für ihn, er möge auch einmal hierher reisen, um dieses Heiligtum einzuweihen, ganz abgesehen davon, daß er jetzt aufgrund der Gabe der Bilokation hier an diesem Ort euch und diesem Heiligtum der Muttergottes, der Königin des Weltalls und des Frieden Gottes, den Segen erteilt."

In beiden Aussagen spricht eine andere "Maria", die auf "alle Kirchen" hinweist, wo es doch nur EINE gibt.

DER GLAUBE steht vor jedem Mitempfinden.
Nur wer den wahren Glauben hat und lebt wird gerettet - nach den Worten Unseres HERRN. Das ist das "nüchterne Niveau", auf das wir zeitlebens zu stehen haben.

"...einem wahren Erscheinungsort der Schmerzhaften Madonna, dass Johannes Paul II. der "heiligste Papst nach Petrus" gewesen sei."
Armer User, reicht es immer noch nicht, wo wir doch seit Jahren alles auflisten, was dieser Nichtpapst an Schandtaten verübte?
Beweisen Sie erst einmal diesen "wahren Erscheinungsort". Wann, von wem kirchlich anerkannt? Wir beweisen Ihnen, dass diese Worte niemals aus dem Munde der Muttergottes kamen:
"Die Muttergottes sagte in der Botschaft vom 2. Dezember 2000 über den Papst:
"Meine Kinder, Ich wiederhole es euch; ein heiliger Mann auf der Erde,
Märtyrer für die Menschheit, der die Völker vereint und ganze Nationen.
Dies ist ein heiliger Mann. Ich wiederhole: „Nach dem Heiligen Petrus,


der allerheiligste von allen Päpsten"

DAS SAGTE SIE EBEN NICHT!
Es ist Ihre Pflicht, sich mit allen kirchlichen Lehrschreiben VOR dem Konzil auseinanderzusetzen und zur Kenntnis zu nehmen. Dann würden Sie niemals solche Unwahrheiten glauben, übernehmen und weitertragen.

Wenn Sie diese Falschbotschaften nach wie vor verbreiten, dann ist es auch unser gutes Recht, den Nichtpapst Wojtyla zu beweisen:
"Der Weg der Kirche ist der Mensch"
Ist dies die Aussage Unseres HERRN? Lesen Sie nach, was CHRISTUS in der Schrift sagt, wer der Weg IST.
Für Wojtyla ist nicht Gott, Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben. Nein, der Mensch ist der Weg!


"Dieser glückliche Anlaß erlaubt es mir, an Sie als die würdigen Vertreter anderer Religionen meine Grüße zu richten. Ihre Anwesenheit ist ein Zeichen des gegenseitigen Respekts, der Bereitschaft zur Verständigung und Zusammenarbeit, die jede gut geordnete Gesellschaft charakterisieren."
Das ist nicht die katholische Lehre.

Wojtyla war Mitgehilfe, Mitwegbereiter des jetzigen Unheils, die Islamisierung des Abendlandes, die Vermischung der Kulturen und Religionen. Sagte er doch:
"Die Globalisierung erfordert neue Kulturen und neue Strukturen"!

Ziel ist also die Globalisierung. Eine Menschheitsfamilie mit Vermischung aller Rassen, Sprachen und Kulturen, die Versöhnung aller Religionen - darum die Religionstreffen am 27. Oktober 1986 in Assisi und am 28. Oktober 1999 in Rom, die Schaffung einer Weltregierung - und warum nicht einer einzigen Weltreligion?"
(Das sagen nicht wir, das sagte die FSSPX noch vor ihrem Abrutsch)

Die Vermischung, die Zusammenrottung aller Religionen ist niemals die von Gott gewollte Absicht.

Die Kirche erlaubt nicht einmal die Teilnahme an Konferenzen aller Christen. Weil Sie das nicht interessiert, sind Sie dennoch nicht davon freigesprochen. Wir sagen Ihnen aber, was die Heilige Katholische Kirche lehrt:

"Daraus geht hervor, Ehrwürdige Brüder, aus welchen Gründen der Apostolische Stuhl niemals die Teilnahme der Seinigen an den Konferenzen der Nichtkatholiken zugelassen hat. Es gibt nämlich keinen anderen Weg, die Vereinigung aller Christen herbeizuführen als den, die Rückkehr aller getrennten Brüder zu der einen wahren Kirche Christi zu fördern, von der sie sich ja einst unseligerweise getrennt haben. Zu der einen wahren Kirche Christi, wagen Wir, die wahrlich leicht erkennbar vor aller Augen steht, und die nach dem Willen ihres Stifters für alle Zeiten so bleiben wird, wie er sie zum Heile aller Menschen begründet hat.....
Der Mystische Leib Christi, das ist die Kirche, ist ja eine Einheit, zusammengefügt und zusammengehalten wie der physische Leib Christi, und so ist es unangebracht und töricht zu sagen, der Mystische Leib könne aus getrennten und zerstreuten Gliedern bestehen. Wer mit dem Mystischen Leib Christi nicht eng verbunden ist, der ist weder ein Glied desselben noch hat er einen Zusammenhang mit Christus, dem Haupte."
(Mortalium animos, Pius XI.)

Das ist die Lehre der wahren Kirche.

Es gilt gestern wie heute das Apostolische Schreiben »Mortalium animos«:
"..Wir wissen doch alle, daß selbst Johannes, der Apostel der Liebe..der den Seinen das neue Gebot »Liebet einander «' immer wieder in Erinnerung brachte, STRENG JEDEN VERKEHR MIT DENEN VERBOTEN HAT, DIE CHRISTI LEHRE NICHT REIN UND UNVERFÄLSCHT BEKENNEN.."


Wojtyla spricht den Muslimen den Glauben zu!
20.8.1985 Casablanca an die muslimische Jugend:
"Wir glauben an denselben Gott, der die Welten schafft und seine Geschöpfe zur Vollendung führt (!)..Von Gott vor allem möchte ich zu euch sprechen; von ihm, denn es kommt von ihm, daß wir glauben (!), ihr Muslime und wir Katholiken und auch von den menschlichen Werten (!), die in Gott ihre Grundlage haben...Die Katholische Kirche bemüht sich seit 20 Jahren, seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil, durch ihre Bischöfe um die Zusammenarbeit aller, die glauben...Die Kirche erweist den gläubigen Muslimen besondere Aufmerksamkeit.."

Am 4. März 1979 veröffentlicht Irrlehrer Johannes Paul II. in 'Redemptor Hominis' die Irrlehre: „Der Weg der Kirche ist der Mensch"!

1996 umarmt er junge Frauen, die ihn besuchen; 2001 tanzt er mit jungen australischen Frauen, am 12. Mai 2004 stellt Wojtyla sich mit Altar-Mädchen vor.

Wojtyla empfängt eine "heilige" Adlerfeder von einem Pima Schamanen in Phoenix - Er bringt eine Vergebungsbitte an der Klagemauer in Jerusalem vor.

Er empfängt Brigitte Bardot. Jene, die 1956 in einem französischen Film völlig nackt erscheint.
Von welchem Glauben spricht Wojtyla?
Welcher Glaube ist das? Der Glaube des Zweiten Vatikanischen Konzils.
In den Exerzitien, die Kardinal Wojtyla 1976 vor Papst Paul VI. hielt, läßt er alle Menschen, egal in welcher Religion sie leben, zum wahren Gott beten:
"Diesen Gott bekennt in seinem Schweigen der Trappist und der Kamaldulensermönch. An ihn wendet sich der Beduine in der Wüste, wenn die Gebetsstunde gekommen ist. Und vielleicht auch der in seine Betrachtung versunkene Buddhist, der sein Denken läutert und den Weg zum Nirwana bereitet".
Hier wird die absolute Notwendigkeit des Glaubens an den WAHREN GOTT, DEN DREIEINIGEN GOTT, ausgeklammert einen allgemeinen Heilsoptimismus und universelle Allerlösung proklamiert, von der Konzilssekte längst gewohnt.

Wojtyla lud die GRÖSSTEN FEINDE DER KIRCHE IN DEN VATIKAN.
Beispiellos ist Wojtylas schändlicher Verstoß gegen das wichtigste und erste Gebot: ICH BIN DER HERR DEIN GOTT - DU SOLLST KEINE FREMDEN GÖTTER NEBEN MIR HABEN.
Der Assisiskandal bleibt als ewiges Makel an ihm haften.

Der einzige Weg zu GOTT ist der Glaube. DER WAHRE GLAUBE! DER GLAUBE AN DEN DREIFALTIGEN GOTT!
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Papst Leo XIII. im Jahr 1896

"Sobald ein rechtmäßig gewählter Papst sein Jawort gibt zur Annahme besitzt er augenblicklich das Pontifikat und damit die UNFEHLBARKEIT..."
Gefällt der Kommentar Ihnen auch dann noch, @Gott ist gut, wenn wir nach katholischer Lehre behaupten, dass keiner der Konzilssektenhäupter in Rom das Pontifikat erhalten und daher keiner Papst der Katholischen Kirche war/ist?Mehr
"Sobald ein rechtmäßig gewählter Papst sein Jawort gibt zur Annahme besitzt er augenblicklich das Pontifikat und damit die UNFEHLBARKEIT..."

Gefällt der Kommentar Ihnen auch dann noch, @Gott ist gut, wenn wir nach katholischer Lehre behaupten, dass keiner der Konzilssektenhäupter in Rom das Pontifikat erhalten und daher keiner Papst der Katholischen Kirche war/ist?
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Papst Leo XIII. im Jahr 1896

@michael7: Wer das Pontifikat einmal rechtmäßig besitzt, bei ihm gilt die sonst übliche Aussage "GOTT resepektiert den freien Willen" nicht mehr. Ein Papst kann nur unfehlbar sein, wenn es ihm gar nicht mehr möglich ist - kraft der Wirkung des HEILIGEN GEISTES - aus freien Stücken seinen freien Willen GEGEN den Glauben und die Moral zu richten.
Ihre Überlegungen stammen offensichtlich aus dem …Mehr
@michael7: Wer das Pontifikat einmal rechtmäßig besitzt, bei ihm gilt die sonst übliche Aussage "GOTT resepektiert den freien Willen" nicht mehr. Ein Papst kann nur unfehlbar sein, wenn es ihm gar nicht mehr möglich ist - kraft der Wirkung des HEILIGEN GEISTES - aus freien Stücken seinen freien Willen GEGEN den Glauben und die Moral zu richten.
Ihre Überlegungen stammen offensichtlich aus dem Text von Viganò, wo es ausschließlich um Bergoglio geht, von dem gesagt wird, dass er keinen Willen hatte, die Herde CHRISTI zu weiden. Der Grund liegt aber in seiner antikatolischen und häretischen Einstellung VOR SEINER WAHL, die diese dadurch UNGÜLTIG machte nach der Bulle Cum ex apostolatus".
Darum gilt Ihr letzter Satz: "Ein wahrer Hirte kann einen solchen der Kirche entgegengesetzten Willen nicht haben." - Das ist die einzig richtige Antwort.
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Papst Leo XIII. im Jahr 1896

Enttäuschend, @Fahrer von Ars. Johannes Paul II. hat so wenig mit Leo XIII. zu tun wie die Hölle mit dem Himmel, wie das Reich Satans mit dem Reich GOTTES.
1899 hat Leo XIII. die Welt dem HEILIGSTEN HERZEN JESU geweiht (= heuer 125 Jahre!)
Natürlich musste auch dieses WEIHEGEBET durch die Sekte eine Streichung und Änderung erfahren.Mehr
Enttäuschend, @Fahrer von Ars. Johannes Paul II. hat so wenig mit Leo XIII. zu tun wie die Hölle mit dem Himmel, wie das Reich Satans mit dem Reich GOTTES.

1899 hat Leo XIII. die Welt dem HEILIGSTEN HERZEN JESU geweiht (= heuer 125 Jahre!)
Natürlich musste auch dieses WEIHEGEBET durch die Sekte eine Streichung und Änderung erfahren.
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Papst Leo XIII. im Jahr 1896

Dann kann davon ausgegangen werden, wenn jemand rechtmäßig im Konklave gewählt wurde, dass dieser Wille vorhanden ist. Denn dieser Wille wird ihm hinzugegeben.
Bei den Konzilssektenhäuptern jedoch konnte es keine legale Wahl geben, weil alle antikatholisch gesinnt waren, d.h. ihre Häresien vor der Wahl machte ihre Wahl UNGÜLTIG.
(s. Bulle «Cum ex apostolatus officio» von Papst Paul IV. (Achtung …Mehr
Dann kann davon ausgegangen werden, wenn jemand rechtmäßig im Konklave gewählt wurde, dass dieser Wille vorhanden ist. Denn dieser Wille wird ihm hinzugegeben.
Bei den Konzilssektenhäuptern jedoch konnte es keine legale Wahl geben, weil alle antikatholisch gesinnt waren, d.h. ihre Häresien vor der Wahl machte ihre Wahl UNGÜLTIG.
(s. Bulle «Cum ex apostolatus officio» von Papst Paul IV. (Achtung: Dem Vierten!)
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Papst Leo XIII. im Jahr 1896

Papst Leo XIII. lehrt in Satis Cognitum: “Wenn das Lehramt der Kirche IN IRGEND EINER WEISE IRREN WÜRDE, dann wäre die Folge ein evidenter Widerspruch, denn dann wäre Gott Urheber des Irrtums.”
Doch genau dies behauptet die Neue FSSPX, dass das Lehramt der Kirche nur etwa zweimal in 100 Jahren die Unfehlbarkeit besitzt, nämlich nur dann, wenn sie ein Dogma definiert.
(Hervorhebg. hinzugefügt)Mehr
Papst Leo XIII. lehrt in Satis Cognitum: “Wenn das Lehramt der Kirche IN IRGEND EINER WEISE IRREN WÜRDE, dann wäre die Folge ein evidenter Widerspruch, denn dann wäre Gott Urheber des Irrtums.”

Doch genau dies behauptet die Neue FSSPX, dass das Lehramt der Kirche nur etwa zweimal in 100 Jahren die Unfehlbarkeit besitzt, nämlich nur dann, wenn sie ein Dogma definiert.

(Hervorhebg. hinzugefügt)
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Papst Leo XIII. im Jahr 1896

Sobald ein rechtmäßig gewählter Papst sein Jawort gibt zur Annahme besitzt er augenblicklich das Pontifikat und damit die UNFEHLBARKEIT in seiner Lehre des Glaubens und der Disziplin und so tritt der HEILIGE GEIST unmittelbar in Aktion.
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Papst Leo XIII. im Jahr 1896

Leo XIII., Satis Cognitum (Nr. 15), 29. Juni 1896: … es ist nämlich unsinnig zu glauben, es könne jemand in der Kirche Vorsteher sein, wenn er selber außerhalb der Kirche steht“.
Wo steht folglich die FSSPX, die glaubt, es könne jemand in der Kirche Vorsteher sein, wenn er selber außerhalb der Kirche steht? Sie selbst nämlich unterstellt sich bewusst den gegenwärtigen falschen "Vorstehern"Mehr
Leo XIII., Satis Cognitum (Nr. 15), 29. Juni 1896: … es ist nämlich unsinnig zu glauben, es könne jemand in der Kirche Vorsteher sein, wenn er selber außerhalb der Kirche steht“.

Wo steht folglich die FSSPX, die glaubt, es könne jemand in der Kirche Vorsteher sein, wenn er selber außerhalb der Kirche steht? Sie selbst nämlich unterstellt sich bewusst den gegenwärtigen falschen "Vorstehern" aus der Konzilssekte und macht sich so unglaubwürdig.

Darüber hinaus beweist die FSSPX damit, dass sie die Unfehlbarkeit eines wahren Papstes [hier Leo XIII.] in Frage stellt.
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Papst Leo XIII. im Jahr 1896

"...das VERPFLICHTEND nach jeder hl. Messe zu beten IST"
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Mann randaliert in Kirche – 10.000 Euro Schaden

ALTSHAUSEN ist bekannt durch das HEILIGE GRAB, eine besondere Sehenswürdigkeit, die sich in der Kirche St. Michael befindet.
Vor der St.-Anna-Kapelle befindet sich ein steinernes SÜHNEKREUZ.
In Altshausen wurde 1013 HERMANN DER LAHME geboren, der im Kloster Reichenau aufwuchs. Später wurde er einer der großen Gelehrten des Mittelalters. Seine astronomischen Kenntnisse, seine heute noch aufgeführten …Mehr
ALTSHAUSEN ist bekannt durch das HEILIGE GRAB, eine besondere Sehenswürdigkeit, die sich in der Kirche St. Michael befindet.

Vor der St.-Anna-Kapelle befindet sich ein steinernes SÜHNEKREUZ.

In Altshausen wurde 1013 HERMANN DER LAHME geboren, der im Kloster Reichenau aufwuchs. Später wurde er einer der großen Gelehrten des Mittelalters. Seine astronomischen Kenntnisse, seine heute noch aufgeführten geistlichen Kompositionen und seine Weltchronik machten den gelähmten Mönch berühmt. Er ist der Patron der Kranken und Behinderten. Von ihm stammt das SAVE REGINA

Salve, Regina,
mater misericordiae;
Vita, dulcedo et spes nostra, salve.

Ad te clamamus, exsules filii Hevae.
Ad te suspiramus,
gementes et flentes in hac lacrimarum valle.
Eia ergo, Advocata nostra,
illos tuos misericordes oculos
ad nos converte.
Et Jesum, benedictum fructum ventris tui,
nobis post hoc exsilium ostende.
O clemens, o pia, o dulcis virgo Maria
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„In Paul VI. steckt die ökumenische Absicht, in der Messe das, was im traditionellen Sinne ‚zu katholisch …

"der calvinistischen Messe anzunähern"
Antikatholiken, also die Calvinisten, besitzen keine MESSE!
Paul VI. hatte nicht die Absicht, etwas "zumindest zu korrigieren oder zumindest abzuschwächen", sondern seine Absicht war, bewusst und aus reiner Bösartigkeit und Feindschaft gegen Christus nicht nur die MESSE, sondern auch alle Sakramente vollständig zu zerstören.Mehr
"der calvinistischen Messe anzunähern"

Antikatholiken, also die Calvinisten, besitzen keine MESSE!

Paul VI. hatte nicht die Absicht, etwas "zumindest zu korrigieren oder zumindest abzuschwächen", sondern seine Absicht war, bewusst und aus reiner Bösartigkeit und Feindschaft gegen Christus nicht nur die MESSE, sondern auch alle Sakramente vollständig zu zerstören.
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Luther und das Wunder von Fatima

"...Er, Petrus, sowie die 11 Apostel gründeten das Fundament der Kirche..."
Die Apostel und auch Petrus waren es nicht, die das "Fundament der Kirche" gründeten.
Es war CHRISTUS Selbst, DER AUF PETRUS, dem Fels, und auf PETRUS allein, die Kirche, SEINE KIRCHE, baute.Mehr
"...Er, Petrus, sowie die 11 Apostel gründeten das Fundament der Kirche..."

Die Apostel und auch Petrus waren es nicht, die das "Fundament der Kirche" gründeten.
Es war CHRISTUS Selbst, DER AUF PETRUS, dem Fels, und auf PETRUS allein, die Kirche, SEINE KIRCHE, baute.
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Luther und das Wunder von Fatima

Diesem Beispiel folgten viele Ordensleute, mit verheerenden Konsequenzen des Seelenleids.
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Die katholische Trinitätslehre

"Die Katholische Dogmatik nach Gerhard Ludwig Müller bezeichnet in der Trinitätslehre die göttlichen Personen als Subsistenzen, um auf die Frage eines Gloria.tv-Users einzugehen. Es heißt dort, der Sohn „subsistiert“ im Dreieinigen Gott."
@Fahrer von Ars, es ist Ihnen bekannt, Gerhard Ludwig Müller bewegt sich in der Konzilssekte, ist Franziskus also untertan (einige Kritikpunkte seinerseits sind …Mehr
"Die Katholische Dogmatik nach Gerhard Ludwig Müller bezeichnet in der Trinitätslehre die göttlichen Personen als Subsistenzen, um auf die Frage eines Gloria.tv-Users einzugehen. Es heißt dort, der Sohn „subsistiert“ im Dreieinigen Gott."

@Fahrer von Ars, es ist Ihnen bekannt, Gerhard Ludwig Müller bewegt sich in der Konzilssekte, ist Franziskus also untertan (einige Kritikpunkte seinerseits sind bedeutungslos, solange er Franziskus als Papst anerkennt).
Somit kann auch seiner "Dogmatik" nicht gefolgt und nicht katholisch genannt werden (erinnern an das Dogma der Jungfräulichkeit Mariens). Nur so kann man sich derartige nebulöse Aussagen erklären: "Es heißt dort, der Sohn „subsistiert“ im Dreieinigen Gott."
Seit das Wort "subsistieren" die Konzilssekte fälschlicherweise für die wahre Katholische Kirche verwendet, hat es einen üblichen Beigeschmack.
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Die katholische Trinitätslehre

Die Erklärung ist richtig.
Die Kirche Christi verwirklicht sich also nicht in der Katholischen Kirche.
Sondern: DIE KIRCHE CHRISTI I S T DIE KATHOLISCHE KIRCHE
Diese Vernebelung sollte den Weg frei machen für die Ökumene.
Die Anstifter für das Auswechseln des Begriffes "EST" in "SUBSISTIT IN" geschah durch Joseph Ratzinger zusammen mit Kardinal Frings.
Die Theologische Kommission erklärte: „Das …Mehr
Die Erklärung ist richtig.
Die Kirche Christi verwirklicht sich also nicht in der Katholischen Kirche.
Sondern: DIE KIRCHE CHRISTI I S T DIE KATHOLISCHE KIRCHE

Diese Vernebelung sollte den Weg frei machen für die Ökumene.
Die Anstifter für das Auswechseln des Begriffes "EST" in "SUBSISTIT IN" geschah durch Joseph Ratzinger zusammen mit Kardinal Frings.

Die Theologische Kommission erklärte: „Das subsistit in wird anstelle von est verwendet, damit der Ausdruck besser mit der Behauptung übereinstimmt, daß es kirchliche Elemente gibt, die sich anderswo finden.“
.
Msgr. Carli beurteilte damals bei der Eröffnung der 3. Sitzungsperiode richtig: „Die Worte ‚subsistit in’ sind unannehmbar, denn man könnte glauben, daß die Kirche Christi und die katholische Kirche zwei voneinander verschiedene Dinge seien, wobei die Erstgenannte in der zweiten wie in einem untergeordneten Träger verbliebe..“
.
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Erzbischof Aguer: Der Vatikan von Papst Franziskus hat die Ideologie der Französischen Revolution …

"Der Vatikan von Papst Franziskus hat die Ideologie der Französischen Revolution übernommen"
Nein. Längst vorher hat dies das Zweite Vatikanische Konzil getan.
Und damit auch jene, die der Konzilssekte angehören bzw. Ratzinger die Stange hielten.
Ratzinger nämlich erkennt in seinem Werk Theologische Prinzipienlehre bezüglich Gaudium et spes folgendes an: „Wenn man nach einer Gesamtdiagnose für …Mehr
"Der Vatikan von Papst Franziskus hat die Ideologie der Französischen Revolution übernommen"
Nein. Längst vorher hat dies das Zweite Vatikanische Konzil getan.
Und damit auch jene, die der Konzilssekte angehören bzw. Ratzinger die Stange hielten.

Ratzinger nämlich erkennt in seinem Werk Theologische Prinzipienlehre bezüglich Gaudium et spes folgendes an: „Wenn man nach einer Gesamtdiagnose für den Text sucht, könnte man sagen, daß er eine' Revision des Syllabus Pius IX., eine Art Gegensyllabus darstellt.” „Begnügen wir uns hier mit der Feststellung, daß der Text die Rolle eines Gegensyllabus spielt und insofern den Versuch einer offiziellen Versöhnung der Kirche mit der seit 1789 gewordenen neuen Zeit darstellt.”

Und ein wenig zuvor hatte er in einem Artikel, welcher seinem Buch „Zur Lage des Glaubens” vorausging, gesagt, daß das Problem der 60er Jahre darin bestand, liberale Thesen, die außerhalb der Kirche nach der Französischen Revolution geboren worden waren, aufzugreifen und der Kirche einzupflanzen. Wie aber soll es zu einem Übereinstimmen zwischen den außerhalb der Kirche geborenen liberalen Thesen mit dem Denken der Kirche kommen? Er legt dies in einem Artikel aus dem Jahre 1992 dar: „Wir wünschen nicht, dem Westen den Katholizismus aufzudrängen; wir wollen vielmehr, daß die christlichen Grundwerte und die herrschenden liberalen Werte in der heutigen Welt sich begegnen und sich gegenseitig befruchten.”

Das ist also das Erbe des hochgepriesenen wirkungsmächtigen Ratzinger.
Alles soll sich bei ihm "gegenseitig befruchten" (auch die Neue Messe mit der Alten), der Irrtum mit der Wahrheit und die Wahrheit mit dem Irrtum.
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Erster Influencer (†15) wird heiliggesprochen

Aha, @viatorem hat offensichtlich noch nichts vernommen von der "NEUEN" Kirche? Obwohl hier schon x-mal darauf hingewiesen worden ist.
Dann gehen sie gewiss in die Luthermesse und halten zum LGBT-Sektenführer?
Bedeutet Ihnen der Hinweis von Erzbischof Lefebvre nichts:
„Dieses Konzil hat eine neue, reformierte Kirche hervorgebracht, die Erzbischof Benelli selbst die Konziliare Kirche nennt“ ?
"…
Mehr
Aha, @viatorem hat offensichtlich noch nichts vernommen von der "NEUEN" Kirche? Obwohl hier schon x-mal darauf hingewiesen worden ist.
Dann gehen sie gewiss in die Luthermesse und halten zum LGBT-Sektenführer?

Bedeutet Ihnen der Hinweis von Erzbischof Lefebvre nichts:
„Dieses Konzil hat eine neue, reformierte Kirche hervorgebracht, die Erzbischof Benelli selbst die Konziliare Kirche nennt“ ?

"Aber diese Konzilskirche ist eine schismatische Kirche, weil sie mit der katholischen Kirche aller Zeiten gebrochen hat. Sie hat ihre neuen Dogmen, ihr neues Priestertum, ihre neuen Einrichtungen, ihren neuen Kult, was alles schon in vielfältigen amtlichen und endgültigen Dokumenten verworfen worden ist.“


Hört sich nicht so an, als spräche Lefebvre hier von der von CHRISTUS eingesetzten Kirche, oder? Dieser "Kirche" gehören wir nicht an.

"Alles gültig"?
Dann für Sie so manche grauenvollen, für den Himmel frevelhaften "Heiligsprechungen" z.B. von Roncalli, Montini, Wojtyla, Josemaría Escrivá etc.? Stehen Sie dazu?
Was werden Sie dann einmal sagen, wenn ein wahrer Papst alle Sekten-"Heiligsprechungen" für UNGÜLTIG erklären wird, weil nicht von der Katholischen Kirche vollzogen?

zur Erinnerung:
"..es ist nämlich unsinnig zu glauben, es könne jemand in der Kirche Vorsteher sein, wenn er selber außerhalb der Kirche steht." (Leo XIII., »Satis cognitum«)
Mir vsjem

Erster Influencer (†15) wird heiliggesprochen

Eine Sekte kann niemand heiligsprechen.
Mir vsjem

💥 BEI DIESER AfD-REDE FÄLLT DER REGIERUNG ALLES AUS DEM GESICHT 💥

Alles, alles vor Jahrzehnten geplant, aber auch von den bereits "Wachen" alles vor Jahrzehnten dargelegt, wie es kommen wird.
Wie kann man jetzt von "absurd" reden und glauben, sie seien deswegen - was sie jetzt in Deutschland ausrufen, aus ihrem Land geflohen, sozusagen, um dies nicht länger ertragen zu müssen? Unfassbar. Wer was im Sinne hat und wer was unterstützt, das wussten die "Wachen" …Mehr
Alles, alles vor Jahrzehnten geplant, aber auch von den bereits "Wachen" alles vor Jahrzehnten dargelegt, wie es kommen wird.
Wie kann man jetzt von "absurd" reden und glauben, sie seien deswegen - was sie jetzt in Deutschland ausrufen, aus ihrem Land geflohen, sozusagen, um dies nicht länger ertragen zu müssen? Unfassbar. Wer was im Sinne hat und wer was unterstützt, das wussten die "Wachen" bereits damals.
Ja aufwachen muß das Volk - zuerst! Und das ist noch lange nicht geschehen.